Desc: Filipp Traum: Regie: Igor Maslennikov. Mit Filipp Kozlov, Gabriel Vorobyov, Dmitriy Suvorov, Dmitri Mamontov. Mittelalterliches Europa während der Inquisition. Das Ende des 16. Jahrhunderts. Im österreichischen Burgenland, einem Vorort von Wien, gibt es die Kleinstadt Eseldorf (wörtlich „Eseldorf“ (eine Kombination aus den Wörtern deutsch esel und deutsch dorf)) (in Wirklichkeit nicht vorhanden), die der fast vollständig untergeordnet ist Vorsitzender des geistlichen Tribunals, wird von einem fremden jungen Mann besucht, der sich den Jungen vorstellt, die ihn treffen, Philip Traum – ein Reisender und ein Zauberer. Später gesteht Traumus, dass er Satan ist (oder auch der Neffe Satans). Die Jungen wandten sich mit Bitten an ihn, freuten sich über jeden neuen Trick des mysteriösen Fremden und baten ihn, ohne Angst vor den Konsequenzen, ihr Schicksal vorherzusagen. Allerdings sind die Vorhersagen nicht ermutigend, die Konsequenzen sind nicht das, was sie wollten. Wieder einmal flehen die Jungs Traum an, die Zukunft neu zu gestalten .